
Focusing Berlin ist die spezielle Beratung von Informationszentrum Psychotherapie Berlin
über jene Aspekte Bioenergetischer Analyse, die von Focusing-Forschung in Berlin für die Lösung
von Depressionen, Angststörungen, Beziehungsproblemen, Lernstörungen und Motivationsstörungen sowie anderen psychischen Störungen,
die in der frühkindlichen Entwicklungsphase ihren Ursprung haben, empfohlen werden.
Focusing wird auch in der Psychotherapie bei einzelnen Personen
und in den psychotherapeutischen Gruppen beim breiten Spektrum psychosomatischer Erkrankungen angewandt.
Beim Informationszentrum Psychotherapie Berlin wird während der Beratung analysiert,
ob bei verschiedenen psychotherapeutischen Problemen Focusing in Berlin als Psychotherapie sinnvoll wäre.
Das Informationszentrum Psychotherapie Berlin behält während der Beratung seine Objektivität und sieht davon ab,
eine persönliche Vermittlung an einen bestimmten Psychotherapeut bzw. Psychotherapeutin
für Focusing in Berlin vorzuschlagen.
Focusing Berlin wird in Gruppen sowie bei einzelnen Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen angeboten.
Focusing Berlin wird unter der Leitung eines erfahrenen Psychotherapeuten bzw. Psychotherapeutin
für Focusing Berlin durchgeführt.
Informationszentrum Psychotherapie Berlin verfügt über eine Liste der Psychotherapeuten vom Berufsverband
für Focusing Berlin.
Focusing ist eine moderne Form der Psychotherapie, die nicht nur in den ambulanten Praxen für Psychotherapie,
sondern auch in den psychotherapeutischen Kliniken in Berlin angeboten wird.
Die Couch der
Psychoanalyse
S. Freud - Museum
Berggasse 19
Wien
Focusing ist ein vom österreichischen Psychologen und Philosophen Eugene Gendlin (geb. 25.12.1926) entwickeltes psychotherapeutisches Verfahren einer besonderen Art der Introspektion. Beim Focusing oder Focussieren geht es darum, mit seiner Aufmerksamkeit auf einem sehr niedrigen Abstraktionsniveau am gefühlsmäßigen Erleben (felt sense) zu bleiben. Gefühlsmäßiges Erleben ist das körperliche Erleben des ganzen Problems. Beim Focussieren denkt man nicht über das Problem nach oder analysiert es, sondern man erfährt es unmittelbar.
Auf den abstrakteren Denkniveaus, auf denen man sich beim Focussieren bewegt, werden im Anschluss an das gefühlsmäßige Erleben verbale bildhafte Beschreibungen versucht. Man kehrt jedoch immer wieder auf das niedrigere Abstraktionsniveau zurück, um die Verbalisierungen an der körperlich gefühlten Bedeutung zu überprüfen.
Während dieses permanenten Wechselns der Abstraktionsniveaus wird die Bedeutung des Problems durchgearbeitet, so dass sich das, was körperlich gefühlt wird, verändert. Diese Veränderung bringt schließlich das gefühlsmäßige Erleben in einen Zustand zurück, in dem es sich öffnen kann und seinen optimalen fließenden Charakter wiedergewinnt. Ist dieser naszierende Zustand (nascent state) erst einmal wiederhergestellt, können auch Einsichten verbalisiert werden. Und alte emotionale Dispositionen verändert werden.